Milbenplage im Hühnerstall
Um den Legehennen und anderen Vögeln, die eine ständige Stalleinrichtung geniessen, einen Stall ohne Milbenplage zu ermöglichen, ist es wichtig zu verstehen, wie die Populationsentwicklung der Milben sich über die Zeit entwickelt und welche Faktoren zu beachten sind!
Populationsentwicklung
Milben kommen auf verschiedene Wege in die Ställe und so zu Hühnern, Tauben, ...
Kann sich die Hühnermilbe in dem Stall etablieren (was meistens problemlos möglich ist) entwickelt sich die Milbenpopulation nach einer kurzen Startphase, exponentiell! Das heisst: anfangs sieht man das Ausmass der Plage noch nicht so gut, doch wenn sie wahrgenommen wird, ist es eigentlich schon sehr schlimm.
Die Milbeneier sind ein beachtliches Problem!
Die Milben legen einen beachtlichen Vorrat (Pool) an Milbeneiern an, aus dem kontinuierlich neue Milbenlarven schlüpfen. Das Problem dabei ist, dass diese Eier von den Spritzmitteln nicht zerstört werden. (Akarizide = Produkte gegen Spinnentiere. Die Milben sind Spinnentiere.) Wenn man also gegen die Milben ein Spritzmittel einsetzt, so ist es zwingend notwendig, nach ca. 4 bis spätestens 6 Tagen die Behandlung zu wiederholen. Dann ist ein grossteil der Milbenlarven aus den Eiern geschlüpft und die Milben-Larven sind zu einem Grossteil noch nicht über das Nymphenstadium zu den geschlechtsreifen Hühnermilben ausgewachsen. Diese würden ja wieder Eier legen. Es ist wichtig das zu verhindern!
Wann Silikatprodukte z.B. FLY-END Akarizid F46 einsetzen?
Erst nach einer solch konsequenten zweifachen Anwendung von Akariziden-Spritzmitteln (z.B. das FLY-END Natur Akarizid EC) macht es überhaupt Sinn ein Silikatpulver einzusetzen.
Mit der zweifachen Anwendung ist ein guter Boden bereitet um z.B. mit FLY-END Akarizid F46 über eine lange Zeit den Stall (fast) milbenfrei zu halten!
Nicht der Fuchs, die Milben
sind hinter den Hühnern her!
Akarizide sicher verwenden.
Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
Wasserlösliches Konzentrat zur Herstellung von 2.5%-iger Lösung zur Bekämpfung von Hühner- und anderen Milben.
Wirkt auch gegen andere Spinnen und Insekten.
Gemäss FIBL - Liste für den biologischen Landbau zugelassen
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Neue verbesserte Rezeptur
Das Akarizid- Puder F46 ist besonders dazu entwickelt worden, es problemlos mit Wasser zu vermischen und mit jeder Art von Pumpe zu versprühen. Bildet auf allen fettfreien Oberflächen (Plastik, Metall, Holz) einen gleichmässigen Überzug. Die Ektoparasiten werden auf physikalischen Weg abgetötet, durch einen natürlichen Wirkstoff (fossile Süsswasseralgen). Keine Resistenzbildung möglich!
F46 wirkt hervorragend gegen rote Vogelmilben, Hühnermilben, Räude Milben, Federlinge und anderen Ektoparasiten. Kann auch trocken, mit einem Pulverzerstäuber ausgebracht werden.
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Ist das Klima im Hühnerstall zu feucht, können sich Milben ungehindert ausbreiten und die Gesundheit der Tiere gefährden. Deshalb ist es sinnvoll, mit einem speziellen Einstreu gegen den Parasitenbefall vorzubeugen. Rakonit ultra hilft das Stallklima zu verbessern. Es nimmt Feuchtigkeit auf und es wird da durch trockener im Stall. Rakonit ultra kann auch als Gefiederbad angeboten werden, um den natürlichen Trieb der Hühner und Vögel zur Gefiederpflege zu unterstützen.
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Bitte beachten sie, das wir pro Sack (25 kg) jeweils einmal Porto verrechnen müssen. (1 Sack = 11.- Fr. / 2 Sack = 22 Fr. / ...). Leider können wir das nicht programmieren. Wir werden das in der Rechnung die wir mitschicken jeweils anpassen. Danke für ihr Verständnis.
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Geflügel jeglicher Art benötigt ausreichend Calcium, um eine gute Eierschalenqualität zu haben. Hier steht als Quelle der Kalkgrit zur Verfügung, der im allgemeinen ausreichend ist. Der Kalkgrit kann über die Einstreu im Stall verteilt werden. Die Hühner werden so zu ihrem natürlichen Verhalten, dem scharren motiviert. Eine übermäßige Aufnahme ist nicht zu befürchten, denn die Hühner picken nur so viel auf wie sie benötigen.
Zu den scharfkantigen Austernschalen, die erfahrungsgemäß nicht so gerne von Hühnern aufgenommen werden, ist der Grit eine gute Alternative.
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